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Sprachwissen

Andere Satzzeichen nach dem Anführungszeichen

Treffen Frage- oder Ausrufezeichen mit Anführungszeichen zusammen, so stehen sie vor dem schließenden Anführungszeichen, wenn ...

Die Rangfolge der Fälle

Dass es in der Grammatik nicht immer demokratisch zugeht, ist kein Geheimnis. Satzglieder hängen vom Verb ab, Attribute sind auf ihren Kern angewiesen usw. Doch wussten Sie, dass sich auch innerhalb der vier Fälle des Deutschen eine Rangfolge beobachten lässt?

Kurz erklärt: „Worte“ oder „Wörter“?

Manche Ausdrücke können mehrere Pluralformen haben, die sich jedoch nicht in der Bedeutung unterscheiden, wie wir in diesem Artikel zeigen. Die beiden Pluralformen von Wort hingegen beziehen sich auf unterschiedliche Dinge.

Groß- oder Klein­schrei­bung von „ein“, „andere“, „viel“, „wenig“

Das Eine oder Andere im Leben kommt einem ja schon mal etwas seltsam vor – zum Beispiel, dass Eine und Andere in diesem Satz großgeschrieben werden. Erfahren Sie, ob das so in Ordnung ist.

Per­forma­tiver Wider­spruch

Kommen Sie Aufforderungen prinzipiell nicht nach! Allerdings – wenn Sie dieser Aufforderung nachkommen, kommen Sie ja dieser Aufforderung gerade nicht nach. Dieses Dilemma heißt „performativer Widerspruch“.

Verwen­dung von „wozu/­woran“ vs. „zu dem / an was“

Alles ist relativ. Darüber hat sich schon Bertrand Russell im „ABC der Relativitätstheorie“ lustig gemacht: Wenn alles relativ wäre, gäbe es nichts, wozu es relativ sein könnte. Uns interessiert daran eher, ob es nicht heißen sollte: nichts, zu dem es relativ sein könnte.

Semmeln, Schrippen oder Wecken?

Wie nennen Sie die kleinen, runden gebackenen Teigstücke, die es oft zum Frühstück gibt? Wir verraten Ihnen Näheres zur Herkunft der regionalen Varianten.

Implizite Ableitungen („springen – der Sprung“)

Wir machen einen Sprung in die Wortbildung und klären dabei, auf welche Weise Bildungen wie Sprung entstanden sind und weshalb wir nicht „der Spring“ sagen.

Kasus­kongruenz nach „wie“

Die meisten von uns haben das im Krankenhaus schon selbst leidvoll erfahren: Man kommt sich doch arg entmündigt vor, wenn einen der Oberarzt wie einen Klippschüler behandelt. Das sollte man sich freilich nicht zu sehr zu Herzen nehmen. Denn viel schlimmer wäre es, wenn einen der Oberarzt wie ein Klippschüler behandelt.