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Sprachwissen
Reif für die Insel
In Folge 21 erfahren Sie, was bei Inselnamen sprachlich zu beachten ist. →Die geschlechtsübergreifende Verwendung maskuliner Formen
In der öffentlichen Diskussion um geschlechtergerechten Sprachgebrauch spielt der Ausdruck „generisches Maskulinum“ eine große Rolle. Gemeint ist damit die geschlechtsübergreifende Verwendung eines maskulinen Wortes wie der Arzt bzw. die Ärzte für alle Menschen mit diesem Beruf: Die Ärzte in Deutschland sind gut ausgebildet („Menschen aller Geschlechter mit der entsprechenden medizinischen Ausbildung“).
→Bindestrich zur Hervorhebung
Zur Hervorhebung einzelner Bestandteile von Zusammensetzungen und Ableitungen kann ein Bindestrich gesetzt werden.
→Klammern und Bindestrich
Manchmal weiß man ja gar nicht mehr, was man schreiben soll. Zum Beispiel wenn sowohl das Ganze als auch ein Teil davon einen gewissen (Sinn-)Gehalt hat. Was beim Zusammentreffen von Klammern und Bindestrich zu beachten ist, erfahren Sie hier.
→Woher kommen die „Riemen“?
Legt man sich in die Riemen, weil die Ruder der Ruderboote, auf die sich diese Redewendung bezieht, mit Riemen befestigt sind? Die Antwort lautet tatsächlich „nein“, denn diese beiden Riemen haben unterschiedliche Ursprünge.
→Klammern und Bindestrich bei der Worttrennung
Was zusammengesetzt ist, muss gelegentlich auch wieder getrennt werden, z. B. zusammengesetzte Wörter am Zeilenende. Wie man dabei Wörter mit eingeklammertem Bestandteil behandelt, erklären wir in diesem Artikel.
→Wann kann der Bindestrich gebraucht werden?
In diesem Artikel geht es darum, wann ein Bindestrich im Wortinneren fakultativ ist, also gebraucht werden kann.
→Die Redewendung „auf dem Trittbrett fahren“
Waren Sie schon mal als Trittbrettfahrer unterwegs? In diesem Artikel geht es um Bedeutung und Herkunft der Redewendung „(auf dem) Trittbrett fahren“.
→Zusammensetzungen mit „Herz“
Wir lösen knifflige Rechtschreibprobleme rund ums Herz.
→Komma bei eingeschobenen Hauptsätzen
Ach, die leidigen Kommas: Man kommt einfach nicht um sie herum – vor allem nicht in Texten. Aber man will sie ja auch nicht, sagen wir, Gott weiß wohin verstreuen! Allerdings kommt man in puncto Kommasetzung bei Einschüben wie sagen wir, Gott weiß oder weiß Gott nicht selten ins Grübeln.
→Anschlüsse nach „sich trauen“
Um das gleich klarzustellen: Hier wird es nun nicht um verschiedene sprachliche Möglichkeiten gehen, den Bund der Ehe zu schließen. Vielmehr möchten wir darüber reden, wie man weiterspricht, wenn man mal angefangen hat mit: Ich traue mich (nicht) …
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