Suchtreffer für Die

Sprachwissen

Die häufig­sten Fragen an die Duden-Sprach­beratung

Im Folgenden haben wir die häufigsten Fragen an die Duden-Sprachberatung zusammengefasst.

Die doppelte und die leere Negation

In diesem Artikel erläutern wir die Konzepte der doppelten und leeren Negation und befassen uns damit, welche Verbindungen mit nicht getrennt oder zusammengeschrieben werden.

„Die Weihnacht“ / „das Weihnachten“ / „die Weihnachten“

Alle drei Formen sind im Umlauf. Aber wann benutzt man was? Und warum? In diesem Artikel gehen wir der Sache auf den Grund.

Die Litotes

Es ist gar nicht einmal so unüblich, Übliches anzuzeigen, indem man auf das Nichtvorhandensein von Unüblichem verweist. „Litotes“ heißt diese rhetorische Figur. Wenn Sie schon immer mal wissen wollten, um was es bei dieser eher indirekten Redeweise geht und was man damit erreicht, dann sind Sie hier nicht falsch.

Die Haplologie

Das Wort Haplologie wäre ein Musterkandidat für eine Haplologie. Das klingt ein bisschen verwirrend? In diesem Artikel können Sie nachlesen, was es damit auf sich hat. 

Die Dudenredaktion

In Folge 105 beschäftigen wir uns mit den Aufgaben und der Arbeitsweise der Dudenredaktion.

Die Lutherbibel

In Folge 117 geht es um Martin Luthers berühmte Bibelübersetzung und ihren Einfluss auf die deutsche Sprache.

Die Bezeichnung „Gästin“ und die Gebrüder Grimm

Was hat die Gästin mit den Gebrüdern Grimm zu tun? Lesen Sie hier mehr über die Bildung weiblicher Entsprechungen zu männlichen Formen sowie einige veraltete Frauenbezeichnungen.

„Die Wasser“ oder „die Wässer“? Verschiedene Pluralformen

In diesem Artikel geht es um die Pluralbildung von Wasser. Diese hängt mit der Bedeutung bzw. Verwendung des Wortes zusammen. 

Die Redewendung „sich etwas hinter die Ohren schreiben“

Hier erfahren Sie, was die Redensart „sich etwas hinter die Ohren schreiben“ mit dem Rechtswesen des Mittelalters zu tun hat.

Die Präposition „wegen“

Die Präposition wegen kann einen manchmal ganz schön ins Grübeln bringen. Sollte man dann nicht mal einen Artikel darüber schreiben? Meinetwegen. Oder: wegen meiner/mir?

Hm? Hmhm! – Die Hörer­äußerung „hm“

Höreräußerungen wie hm verwendet man im Gespräch meist ganz unbewusst. Dabei führen verschiedene Intonationskonturen dieses Wörtchens aber zu ganz unterschiedlichen Bedeutungen.