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Sprachwissen

Einige Tücken der von Ortsnamen bzw. von Einwohnerbezeichnungen abgeleiteten Adjektive auf „-er“

Die von Ortsnamen abgeleiteten undeklinierbaren Adjektive auf -er wie etwa Berliner werden durchaus gerne verwendet, haben allerdings auch ihre Tücken. Einige davon stellen wir Ihnen hier vor.

Der etymologische Zusammen­hang zwischen „Dom“ und „Zimmer“

Wir klären Sie hier über die etymologischen Wurzeln sowie die ursprünglichen Bedeutungen der Wörter Dom und Zimmer auf.

Das Homonym „Bund“

Ein Bund fürs Leben und ein Bund Spargel – heißt es hier der oder das Bund? In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit einem Homonym, das unterschiedliche Genera und Pluralformen hat.

Herkunft von „Dackel“, „Windhund“ und „Spaniel“

Hier finden sprachbegeisterte Hundefans Wissenswertes zu Herkunft und Wortgeschichte von Dackel, Windhund und Spaniel.

Verwen­dung von „wozu/­woran“ vs. „zu dem / an was“

Alles ist relativ. Darüber hat sich schon Bertrand Russell im „ABC der Relativitätstheorie“ lustig gemacht: Wenn alles relativ wäre, gäbe es nichts, wozu es relativ sein könnte. Uns interessiert daran eher, ob es nicht heißen sollte: nichts, zu dem es relativ sein könnte.

Adjektive auf „-ig, -isch, -lich“

Die unterschiedliche Wortbildung eines Adjektivs bringt gelegentlich auch Bedeutungsunterschiede mit sich. So bedeutet „kindlich“ nicht das Gleiche wie „kindisch“ und „launig“ nicht das Gleiche wie „launisch“. Wir erklären, warum.

Geschlechter­gerechter Sprach­gebrauch

Bei Bezeichnungen wie die Antragsteller; alle Schüler; Kollegen ist sprachlich nicht eindeutig, ob nur auf Männer referiert wird oder ob auch andere ­Personen gemeint sind. Das Deutsche bietet eine Fülle an Möglichkeiten, geschlechtergerecht zu formulieren. Es gibt dafür allerdings keine Norm. Im aktuellen Rechtschreibduden geben wir einen Überblick über verschiedene Optionen.

Perfekt vs. Präteritum

Perfekt oder Präteritum? Vor diesem Problem stehen Schreibende häufig. Entscheidungshilfen finden Sie hier.