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Dank­schrei­ben formulieren – unsere Tipps

Erfahren Sie Wissenswertes zu Dankschreiben.

Dankesbriefe für Geschenke oder Glückwünsche sind allgemein üblich. Aber auch für ein gelungenes Fest, eine unerwartete Hilfe u. Ä. kann man sich mit einem Brief, einer Karte oder auch einer E-Mail wirkungsvoller bedanken als mit einem kurzen Anruf.

Das Entscheidende dabei ist, den Dank so überzeugend wie möglich zu formulieren. Man sollte immer möglichst schnell reagieren, sich kurz fassen und so direkt wie möglich Bezug auf das Geschenk, den Glückwunsch o. Ä. nehmen. Besser als ein simples Vielen Dank für die Blumen wären z. B.: Vielen Dank für die Lilien, sie duften noch immer oder Vielen Dank für den schönen Sommerstrauß.

Im Geschäftsleben sind Dankschreiben nicht sehr häufig, aber dafür umso wirkungsvoller. Auch hier kann man mit einem herzlichen Dank Kunden, Geschäftspartnern oder Lieferanten eine Freude machen, beispielsweise mit Formulierungen wie Herzlichen Dank, dass Sie sich um mein Anliegen so schnell gekümmert haben oder Sie haben uns mit der vorgezogenen Lieferung sehr geholfen – dafür danke ich Ihnen ganz herzlich.

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Profes­so­rinnen und Pro­fes­soren an­schreiben oder an­reden

Unsicherheit herrscht vielfach darüber, wie ein Professor oder eine Professorin korrekt angeredet oder angeschrieben wird. Empfehlungen hierzu erhalten Sie in diesem Abschnitt.

Geschlechtsneutrale Anrede: Gendern in Briefen und E-Mails

„Sehr geehrter“ oder „geehrte“? Oder sogar „geehrte(r)“? Sicher ist: Die Anrede muss sitzen – nicht nur bei Vornamen, die nicht eindeutig männlich oder weiblich sind, sondern auch im Hinblick auf weitere Geschlechtsidentitäten. Hier ein Tipp aus unseren Duden-Ratgebern, wie Sie die Situation elegant lösen.

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