wimmern
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- Wortart: ⓘ
- schwaches Verb
- Häufigkeit: ⓘ
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Rechtschreibung
ⓘ- Worttrennung
- wim|mern
- Beispiele
- ich wimmere; D 82: das ist zum Wimmern (umgangssprachlich)
Bedeutung
ⓘleise, hohe, zitternde, kläglich klingende Laute von sich geben; in zitternden Tönen jammern, unterdrückt weinen
- Beispiele
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- leise, kläglich, jämmerlich vor sich hin wimmern
- sie wimmerte vor Schmerzen
- sie wimmerten (bettelten wimmernd) um Gnade
- 〈substantiviert:〉 er hörte das klägliche Wimmern eines Kindes
- 〈in übertragener Bedeutung:〉 (meist abwertend) nebenan wimmerte eine Geige
- Wendungen, Redensarten, Sprichwörter
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- zum Wimmern [sein] (umgangssprachlich; piepen)
Herkunft
ⓘzu mittelhochdeutsch wimmer = Gewinsel, lautmalend