verweben
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- Wortart: ⓘ
- starkes und schwaches Verb
- Häufigkeit: ⓘ
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- Aussprache: ⓘ
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- Betonung
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verweben
Rechtschreibung
ⓘ- Worttrennung
- ver|we|ben
- Beispiele
- meist schwach gebeugt, wenn es sich um die handwerkliche Tätigkeit handelt: bei dieser Matte wurden Garne unterschiedlicher Stärke verwebt; meist stark gebeugt bei übertragener Bedeutung: zwei Melodien sind miteinander verwoben
Bedeutungen (2)
ⓘ-
beim Weben verwenden, verbrauchen
- Grammatik
- schwaches Verb
- Beispiel
-
- sie hat nur Wolle verwebt
-
-
webend verbinden, zusammen-, ineinanderweben, webend in etwas einfügen
- Herkunft
- mittelhochdeutsch verweben
- Grammatik
- schwaches und starkes Verb
- Beispiele
-
- die Fäden [miteinander] verweben
- blaues Garn ist in die rote Fläche verwebt/(seltener:) verwoben
- 〈in übertragener Bedeutung:〉 eng miteinander verwobene Vorstellungen, Probleme
-
sich (wie ein Gewebe) eng miteinander verbinden, zu einem Ganzen zusammenfügen
- Herkunft
- mittelhochdeutsch verweben
- Gebrauch
- gehoben
- Grammatik
- sich verweben; starkes Verb
- Beispiel
-
- 〈in übertragener Bedeutung:〉 Realität und Traum haben sich in seiner Dichtung verwoben
-
Grammatik
ⓘschwaches und starkes Verb; Perfektbildung mit „hat“