regnen
- Wortart: ⓘ
- schwaches Verb
- Häufigkeit: ⓘ
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- Aussprache: ⓘ
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- Betonung
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(von Niederschlag) als Regen zur Erde fallen
- Grammatik
- unpersönlich; Perfektbildung mit „hat“
- Beispiele
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- es regnet leise, sanft, stark, heftig, ununterbrochen, tagelang, in Strömen
- es fängt an, hört auf zu regnen
- es regnet an die Scheiben, aufs Dach
- es regnete große Tropfen (der Regen fiel in großen Tropfen)
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in großer Menge, wie ein Regen niedergehen, herabfallen
- Grammatik
- Perfektbildung mit „ist“
- Beispiele
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- von den Rängen regneten Blumen
- 〈auch unpersönlich; hat:〉 es regnete Bonbons von den Motivwagen
- 〈in übertragener Bedeutung:〉 Vorwürfe, Schimpfworte regneten auf ihn (bekam er in großer Menge zu hören)
- 〈in übertragener Bedeutung:〉 nach der Fernsehübertragung regnete es bei dem Sender Beschwerden (Beschwerden gingen in großer Zahl bei dem Sender ein)
mittelhochdeutsch reg[en]en, althochdeutsch reganōn, zu Regen
- Dieses Wort gehört zum Wortschatz des Goethe-Zertifikats B1.