rammeln
- Wortart: ⓘ
- schwaches Verb
- Häufigkeit: ⓘ
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▒░░░░
- Aussprache: ⓘ
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- Betonung
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rammeln
- Worttrennung
- ram|meln
- Beispiel
- ich ramm[e]le
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(besonders von Hasen und Kaninchen) sich paaren
- Gebrauch
- Jägersprache
- Beispiel
-
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- Gebrauch
- derb
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stoßend drängen
- Gebrauch
- umgangssprachlich
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sich balgen
- Gebrauch
- umgangssprachlich
- Grammatik
- sich rammeln
- Beispiele
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- die Kinder haben sich auf dem Hof gerammelt
- 〈auch ohne „sich“:〉 hört auf zu rammeln!
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sich stoßen
- Gebrauch
- umgangssprachlich
- Grammatik
- sich rammeln
- Beispiel
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- ich habe mich an der Eisenstange gerammelt
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heftig an etwas rütteln
- Gebrauch
- umgangssprachlich
- Beispiel
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mittelhochdeutsch rammeln, althochdeutsch rammalōn, zu mittelhochdeutsch, althochdeutsch ram, Ramme, eigentlich = (vom Schaf) brünstig sein, bocken