grü­beln

Wortart:
schwaches Verb
Häufigkeit:
▒▒░░░
Aussprache:
Betonung
🔉grübeln

Rechtschreibung

Worttrennung
grü|beln
Beispiel
ich grüb[e]le

Bedeutung

seinen oft quälenden, unnützen oder fruchtlosen Gedanken nachhängen; über eine Sache nachsinnen, um zu einer Lösung oder Klärung zu kommen

Beispiele
  • sie hat tagelang ergebnislos über dieses/über diesem Problem gegrübelt
  • 〈substantiviert:〉 ins Grübeln kommen

Synonyme zu grübeln

Herkunft

mittelhochdeutsch grübelen, althochdeutsch grubilōn = (wiederholt) graben, Intensivbildung zu graben

Grammatik

schwaches Verb; Perfektbildung mit „hat“

Typische Verbindungen (computergeneriert)

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