deuten
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- Wortart: ⓘ
- schwaches Verb
- Häufigkeit: ⓘ
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Rechtschreibung
ⓘ- Worttrennung
- deu|ten
Bedeutungen (3)
ⓘ-
(mit dem Finger, einem Gegenstand) auf etwas zeigen, hinweisen
- Beispiele
-
- mit dem Finger auf jemanden, etwas deuten
- er deutete nach Süden, in die andere Richtung
-
etwas erkennen, erwarten lassen; auf etwas hinweisen, hindeuten
- Beispiel
-
- die Zeichen deuten auf einen Umschwung, eine Änderung
-
-
auslegen, erklären; einer Sache einen bestimmten Sinn beilegen
- Beispiele
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- etwas richtig, falsch, ganz anders deuten
- ein Gedicht, Träume deuten
- wir deuten dies als ein Zeichen der Entspannung
- jemandem die Zukunft deuten (vorhersagen)
-
(jemandes Verhalten o. Ä.) in bestimmter Weise auslegen, einen bestimmten Sinn hineinlegen
- Gebrauch
- selten
- Beispiel
-
- jemandem etwas übel, negativ deuten
-
Synonyme zu deuten
ⓘHerkunft
ⓘmittelhochdeutsch, althochdeutsch diuten = zeigen, erklären, ursprünglich = für das (versammelte) Volk verständlich machen, zu einem germanischen Substantiv mit der Bedeutung „Volk“, deutsch
Typische Verbindungen (computergeneriert)
ⓘ
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deuten
Sehr häufig in Verbindung mit deuten | |
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Substantive | Nichts |
Verben | |
Adjektive | richtig |
Häufig in Verbindung mit deuten | |
Substantive | Verbeugung |
Verben | |
Adjektive | |
Seltener in Verbindung mit deuten | |
Substantive | Richtung Zeichen Indiz |
Verben | |
Adjektive | |
Selten in Verbindung mit deuten | |
Substantive | Finger Anzeichen Zeigefinger |
Verben | |
Adjektive | falsch vage dezent wortlos weiß tiefenpsychologisch metaphysisch |