ausbleiben
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- Wortart: ⓘ
- starkes Verb
- Häufigkeit: ⓘ
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Rechtschreibung
ⓘ- Worttrennung
- aus|blei|ben
Bedeutungen (4)
ⓘ-
(von etwas Erwartetem) nicht eintreten
- Beispiele
-
- der Erfolg, die erhoffte Wirkung, das befürchtete Chaos blieb aus
- die Folgen deines Leichtsinns werden nicht ausbleiben (werden zwangsläufig eintreten)
- es konnte ja nicht ausbleiben (musste so kommen), dass an dieser Stelle gelacht wurde
-
nicht [mehr] kommen, fernbleiben
- Beispiele
-
- die Kunden, Besucher, Gäste bleiben aus
- ihre Regel war ausgeblieben (hatte ausgesetzt)
-
fortbleiben; nicht zurückkommen, nicht heimkommen
- Beispiel
-
- tagelang, bis zum nächsten Tag, über Nacht ausbleiben
-
stocken, aussetzen
- Beispiel
-
- der Puls, die Atmung blieb aus
Synonyme zu ausbleiben
ⓘGrammatik
ⓘbleibt aus, blieb aus, ist ausgeblieben
Typische Verbindungen (computergeneriert)
ⓘ
Anzeigen:
Sehr häufig in Verbindung mit ausbleiben | |
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Substantive | Erfolg |
Verben | |
Adjektive | weitgehend |
Häufig in Verbindung mit ausbleiben | |
Substantive | |
Verben | |
Adjektive | |
Seltener in Verbindung mit ausbleiben | |
Substantive | |
Verben | |
Adjektive | |
Selten in Verbindung mit ausbleiben | |
Substantive | Tourist Ansturm Regel Reaktion Aufschwung Katastrophe Periode |
Verben | |
Adjektive | gänzlich völlig plötzlich künftig häufig lang einfach |