Untertan, der
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- Wortart: ⓘ
- Substantiv, maskulin
Rechtschreibung
ⓘ- Worttrennung
- Un|ter|tan
Bedeutungen (2)
ⓘ-
Bürger einer Monarchie oder eines Fürstentums, der seinem Landesherrn, seiner Landesherrin zu Gehorsam und Dienstbarkeit verpflichtet ist
- Gebrauch
- früher
- Beispiel
-
- die Untertanen des Landgrafen
-
Mann von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit
- Gebrauch
- abwertend
- Beispiel
-
- die Schüler zu Untertanen erziehen
Synonyme zu Untertan und Untertanin
ⓘ- Staatsbürger, Staatsbürgerin; (Geschichte) Landsasse, Landsassin
Herkunft
ⓘmittelhochdeutsch undertān(e)
Grammatik
ⓘder Untertan; Genitiv: des Untertans, auch: Untertanen, Plural: die Untertanen