Übermut, der
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- Wortart: ⓘ
- Substantiv, maskulin
- Häufigkeit: ⓘ
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- Aussprache: ⓘ
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- Betonung
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Übermut
- Lautschrift
-
[ˈyːbɐmuːt]
Rechtschreibung
ⓘ- Worttrennung
- Über|mut
Bedeutungen (2)
ⓘ-
ausgelassene Fröhlichkeit, die sich in leichtsinnigem, mutwilligem Verhalten ausdrückt
- Beispiele
-
- jemandes Übermut dämpfen
- etwas aus purem, lauter Übermut tun
- er hat es im Übermut getan
-
Selbstüberschätzung zum Nachteil anderer
- Gebrauch
- veraltend
- Wendungen, Redensarten, Sprichwörter
-
- Übermut tut selten gut (ursprünglich auf die ältere Bedeutung „Hochmut“ bezogen)
Synonyme zu Übermut
ⓘHerkunft
ⓘmittelhochdeutsch übermuot, althochdeutsch ubermuot
Grammatik
ⓘder Übermut; Genitiv: des Übermut[e]s