Teppich, der
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- Wortart: ⓘ
- Substantiv, maskulin
- Häufigkeit: ⓘ
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Rechtschreibung
ⓘ- Worttrennung
- Tep|pich
Bedeutung
ⓘgeknüpfter, gewebter oder gewirkter rechteckiger oder runder Fußbodenbelag
- Beispiele
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- ein echter, alter, wertvoller, persischer, chinesischer Teppich
- der Teppich ist abgetreten
- für den Staatsbesuch wurde ein roter Teppich ausgerollt
- einen Teppich knüpfen, weben, wirken
- den Teppich klopfen, saugen, zusammenrollen
- ein Zimmer mit Teppichen auslegen
- 〈in übertragener Bedeutung:〉 ein Teppich aus Moos
- Wendungen, Redensarten, Sprichwörter
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- jemandem/für jemanden den roten Teppich ausrollen/auslegen (jemanden hofieren)
- auf dem Teppich bleiben (umgangssprachlich: sachlich, im angemessenen Rahmen bleiben)
- etwas unter den Teppich kehren (umgangssprachlich: etwas vertuschen, nicht offen austragen)
Herkunft
ⓘmittelhochdeutsch tep[p]ich, althochdeutsch tep[p]ih, über das Romanische (vgl. altfranzösisch tapiz) < lateinisch tap(p)etum, tapete, tapes < griechisch tápēs, tápis, vielleicht aus dem Persischen
Grammatik
ⓘder Teppich; Genitiv: des Teppichs, Plural: die Teppiche
Wussten Sie schon?
ⓘ- Dieses Wort gehört zum Wortschatz des Goethe-Zertifikats B1.
Typische Verbindungen (computergeneriert)
ⓘ
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Teppich
Sehr häufig in Verbindung mit Teppich | |
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Substantive | Möbel |
Verben | |
Adjektive | rot |
Häufig in Verbindung mit Teppich | |
Substantive | |
Verben | |
Adjektive | |
Seltener in Verbindung mit Teppich | |
Substantive | |
Verben | ausrollen |
Adjektive | |
Selten in Verbindung mit Teppich | |
Substantive | Vorhang Schmuck Tapete Gardine Kissen Textil Bild |
Verben | auslegen liegen rollen schreiten bleiben weben |
Adjektive | fliegend dick weich grün flauschig kostbar abgetreten |