Sturm und Drang
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- Gebrauch: ⓘ
- Literaturwissenschaft
- Aussprache: ⓘ
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- Betonung
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Sturm und Drang
Rechtschreibung
ⓘ- Worttrennung
- Sturm und Drang
Bedeutung
ⓘgegen die einseitig verstandesmäßige Haltung der Aufklärung revoltierende, durch Gefühlsüberschwang, Naturgefühl (1) und Freiheitsgefühl gekennzeichnete literarische Strömung in Deutschland von etwa 1767 bis 1785
Herkunft
ⓘnach dem neuen Titel des Dramas „Wirrwarr“ des deutschen Dramatikers F. M. Klinger (1752–1831)
Grammatik
ⓘder Sturm und Drang; Genitiv: des Sturm und Drang[es] und des Sturm und Drang