Schlief, der

Wortart:
Substantiv, maskulin
Gebrauch:
landschaftlich
Häufigkeit:
░░░░
Aussprache:
Betonung
Schlief

Rechtschreibung

Worttrennung
Schlief

Bedeutung

unausgebackener Teig; schliefige Stelle in Brot, Kuchen o. Ä.

Herkunft

zu schliefen oder schleifen

Grammatik

der Schlief; Genitiv: des Schlief[e]s, Plural: die Schliefe (Plural selten)

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