Ritt, der
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- Wortart: ⓘ
- Substantiv, maskulin
- Häufigkeit: ⓘ
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- Aussprache: ⓘ
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- Betonung
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Ritt
- Lautschrift
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[rɪt]
Rechtschreibung
ⓘ- Worttrennung
- Ritt
Bedeutungen (2)
ⓘ-
das Reiten
- Beispiele
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- ein waghalsiger, verwegener Ritt
- in wildem Ritt jagten sie über die Felder, Wiesen
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Ausflug o. Ä. zu Pferde
- Beispiel
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- ein kurzer, weiter Ritt in die Umgebung
- Wendungen, Redensarten, Sprichwörter
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- ein Ritt auf der Rasierklinge (umgangssprachlich: eine sehr unangenehme, anstrengende, riskante Angelegenheit)
- ein Ritt über den Bodensee (bildungssprachlich veraltet: eine durch nichts abgesicherte, sehr waghalsige, kühne Unternehmung; nach der Ballade „Der Reiter und der Bodensee“ des deutschen Schriftstellers G. Schwab [1792–1850])
- auf einen/in einem Ritt (umgangssprachlich: auf einmal, ohne zu unterbrechen)
Grammatik
ⓘder Ritt; Genitiv: des Ritt[e]s, Plural: die Ritte