Rap­pel, der

Wortart:
Substantiv, maskulin
Gebrauch:
umgangssprachlich
Häufigkeit:
░░░░
Aussprache:
Betonung
Rappel

Rechtschreibung

Worttrennung
Rap|pel

Bedeutung

unvermittelt auftretende (vorübergehende) innere Verfassung eines Menschen, aus der heraus er auf verrückte, absonderliche Gedanken kommt und Dinge tut, die anderen unmotiviert, abwegig erscheinen

Beispiele
  • einen Rappel kriegen
  • den/seinen Rappel bekommen

Herkunft

zu rappeln in der älteren Bedeutung „lärmen“

Grammatik

der Rappel; Genitiv: des Rappels, Plural: die Rappel (Plural selten)

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