Mark, das
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- Wortart: ⓘ
- Substantiv, Neutrum
- Häufigkeit: ⓘ
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- Wörter mit gleicher Schreibung
- Mark (Gebiet – Substantiv, feminin)
- Mark (Vorname – Eigenname)
- Mark (Einheit – Substantiv, feminin)
Rechtschreibung
ⓘ- Worttrennung
- Mark
Bedeutungen (2)
ⓘ-
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inneres Gewebe, meist weichere Substanz in den Knochen, in verschiedenen Organen bei Mensch und Tier sowie im Zentrum pflanzlicher Sprosse
- Beispiel
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- der Knochen ist bis ans Mark gespalten
- Wendungen, Redensarten, Sprichwörter
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- kein Mark in den Knochen haben (1. anfällig, kränklich sein. 2. keine Energie haben, entschlusslos sein.)
- bis ins Mark (in einer Weise, dass die negative Wirkung innerste seelische Bezirke erreicht: bis ins Mark erschüttert sein; jemanden mit einer Äußerung bis ins Mark treffen)
- [jemandem] durch Mark und Bein/(umgangssprachlich scherzhaft veraltend:) Pfennig gehen/dringen/fahren (als besonders unangenehm, als quälend laut empfunden werden)
-
weiche, gelbliche, fettreiche Masse aus dem Inneren von [Rinder]knochen
- Beispiel
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- das Mark aus den Knochen lösen
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konzentriertes, zu einem einheitlichen Brei verarbeitetes Fruchtfleisch
- Beispiel
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- Mark von Tomaten
Herkunft
ⓘmittelhochdeutsch marc, althochdeutsch mar(a)g, ursprünglich = Gehirn