Lohn, der
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- Wortart: ⓘ
- Substantiv, maskulin
- Häufigkeit: ⓘ
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Rechtschreibung
ⓘ- Worttrennung
- Lohn
Bedeutungen (2)
ⓘ-
[nach Stunden berechnete] Bezahlung für geleistete Arbeit [die dem Arbeiter bzw. der Arbeiterin täglich, wöchentlich oder monatlich ausgezahlt wird]
- Beispiele
-
- ein fester, niedriger, tariflicher Lohn
- Löhne und Gehälter sind gestiegen
- sich seinen [restlichen] Lohn auszahlen lassen
- die Löhne erhöhen, kürzen, senken, drücken
- für einen bestimmten Lohn arbeiten
- Wendungen, Redensarten, Sprichwörter
-
- in Lohn und Brot stehen (veraltend: eine feste Anstellung haben)
- jemanden um Lohn und Brot bringen (veraltend: jemandem seine Arbeit, Erwerbsquelle nehmen)
-
etwas, womit man für eine Leistung, Mühe o. Ä. entschädigt wird; Belohnung
- Grammatik
- ohne Plural
- Beispiele
-
- ein [un]verdienter, königlicher Lohn
- seinen Lohn für etwas empfangen
- als/zum Lohn dafür
- 〈in übertragener Bedeutung:〉 er wird schon noch seinen Lohn ([vom Schicksal] seine Strafe, Vergeltung) bekommen
Herkunft
ⓘmittelhochdeutsch, althochdeutsch lōn, ursprünglich = (auf der Jagd oder im Kampf) Erbeutetes
Grammatik
ⓘder Lohn; Genitiv: des Lohns, Lohnes, Plural: die Löhne
Wussten Sie schon?
ⓘ- Dieses Wort gehört zum Wortschatz des Goethe-Zertifikats B1.
Typische Verbindungen (computergeneriert)
ⓘ
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Sehr häufig in Verbindung mit Lohn | |
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Substantive | Gehalt |
Verben | zahlen |
Adjektive | niedrig |
Häufig in Verbindung mit Lohn | |
Substantive | |
Verben | |
Adjektive | hoch |
Seltener in Verbindung mit Lohn | |
Substantive | |
Verben | erhalten |
Adjektive | |
Selten in Verbindung mit Lohn | |
Substantive | Brot Rente Arbeitszeit Preis Pension Sozialleistung |
Verben | steigen bekommen auszahlen kürzen bezahlen fordern |
Adjektive | gleich verdient gerecht gering voll karg |