Klang, der
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- Wortart: ⓘ
- Substantiv, maskulin
Rechtschreibung
ⓘ- Worttrennung
- Klang
Bedeutungen (2)
ⓘ-
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etwas, was akustisch in reiner, dem Ohr wohlgefälliger Weise wahrgenommen wird und über eine kürzere Zeit hin, aber allmählich schwächer werdend, andauert; Ton, der durch das harmonische Zusammenklingen meist heller, reiner Töne entsteht
- Beispiele
-
- ein heller, tiefer, metallischer, lieblicher Klang
- der Klang der Glocken
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bestimmte Eigenheit der Töne einer Stimme, eines Instrumentes o. Ä.
- Beispiele
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- der weiche, warme Klang ihrer Stimme
- das Orchester hat einen vollen, dunklen Klang
- jemanden am Klang der Stimme erkennen
- 〈in übertragener Bedeutung:〉 seine Worte hatten einen bitteren Klang (es schwang ein bitterer Unterton mit)
-
-
Folge harmonisch aneinandergereihter Töne, die eine Melodie ergeben; Musik
- Grammatik
- nur im Plural
- Beispiele
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- altbekannte, moderne Klänge
- die Klänge Mozarts
- nach den Klängen eines Walzers tanzen
Grammatik
ⓘder Klang; Genitiv: des Klanges, Klangs, Plural: die Klänge
Typische Verbindungen (computergeneriert)
ⓘ
Anzeigen:
Sehr häufig in Verbindung mit Klang | |
---|---|
Substantive | Ton |
Verben | lauschen |
Adjektive | sphärisch |
Häufig in Verbindung mit Klang | |
Substantive | Rhythmus Geräusch |
Verben | hören |
Adjektive | |
Seltener in Verbindung mit Klang | |
Substantive | Farbe Bild |
Verben | erzeugen |
Adjektive | elektronisch orientalisch |
Selten in Verbindung mit Klang | |
Substantive | Wort Stimme Geruch |
Verben | entlocken mischen untermalen ertönen tanzen |
Adjektive | fern karibisch melancholisch vertraut ungewohnt |