Geiz, der
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- Wortart: ⓘ
- Substantiv, maskulin
- Häufigkeit: ⓘ
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Rechtschreibung
ⓘ- Worttrennung
- Geiz
Bedeutungen (2)
ⓘ-
übertriebene Sparsamkeit
- Herkunft
- spätmittelhochdeutsch geiz, mittelhochdeutsch gīz, zu: git(e)sen, giten (geizen) oder zu mittelhochdeutsch, althochdeutsch gīt(e) = Gier, Habgier
- Grammatik
- ohne Plural
- Beispiel
-
- seine Sparsamkeit grenzt schon beinahe an Geiz
-
Nebentrieb, der die Entwicklung des Haupttriebes beeinträchtigt
- Herkunft
- da er den Pflanzen „gierig“ den Saft aussaugt
- Gebrauch
- Landwirtschaft, Weinbau
Synonyme zu Geiz
ⓘ- Sparsamkeit; (umgangssprachlich) Pfennigfuchserei; (abwertend) Kleinlichkeit, Schäbigkeit
Grammatik
ⓘder Geiz; Genitiv: des Geizes, Plural: die Geize