Ekel, der
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- Wortart: ⓘ
- Substantiv, maskulin
- Häufigkeit: ⓘ
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- Wort mit gleicher Schreibung
- Ekel (Person – Substantiv, Neutrum)
Rechtschreibung
ⓘ- Worttrennung
- Ekel
- Beispiele
- Ekel erregen; eine ekelerregende oder Ekel erregende Brühe D 59
Bedeutungen (2)
ⓘ-
Übelkeit erregendes Gefühl des Widerwillens, des Abscheus vor etwas als widerlich Empfundenem
- Beispiele
-
- Ekel vor fettem Fleisch empfinden
- eine Ekel erregende Brühe
-
Gefühl des Überdrusses vor etwas als sinnlos Angesehenem
- Beispiel
-
- ein Ekel vor dem Leben befiel ihn
Synonyme zu Ekel
ⓘ- Abneigung, Abscheu, Widerwille; (gehoben) Degout
Herkunft
ⓘfrühneuhochdeutsch (mitteldeutsch) e(c)kel, mittelniederdeutsch ēkel = Gräuel