Ekel, der

Wortart:
Substantiv, maskulin
Häufigkeit:
▒▒░░░
Aussprache:
Betonung
Ekel
Lautschrift
🔉[ˈeːkl̩]
Wort mit gleicher Schreibung
Ekel (Person – Substantiv, Neutrum)

Rechtschreibung

Worttrennung
Ekel
Beispiele
Ekel erregen; eine ekelerregende oder Ekel erregende Brühe D 59

Bedeutungen (2)

  1. Übelkeit erregendes Gefühl des Widerwillens, des Abscheus vor etwas als widerlich Empfundenem
    Beispiele
    • Ekel vor fettem Fleisch empfinden
    • eine Ekel erregende Brühe
  2. Gefühl des Überdrusses vor etwas als sinnlos Angesehenem
    Beispiel
    • ein Ekel vor dem Leben befiel ihn

Herkunft

frühneuhochdeutsch (mitteldeutsch) e(c)kel, mittelniederdeutsch ēkel = Gräuel

Grammatik

der Ekel; Genitiv: des Ekels

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