Irrwege zum Ruhm – Welt­literatur in Korrektur

Eine absurde Reise à la Monty Python durch die Weltliteratur in diesem Herbst bei Duden.

Irrwege zum Ruhm – Weltliteratur in Korrektur

Ein irrwitziger Ritt durch die Weltliteratur von der Bibel bis zu Harry Potter: Wie würden die bekanntesten Texte der Literaturgeschichte aussehen, wenn man den Autoren freien Lauf gelassen hätte?

Mit einer Kombination aus Helge Schneiders Humor und Daniel Kehlmanns Hintergründigkeit betrachtet das Autorentrio Thomas Böhm, Janine Stratmann und Philipp Graf beliebte und bekannte Texte der Weltliteratur neu.

Was wäre, wenn Harry Potter einen Bruder namens William gehabt hätte, der berühmte erste Satz aus „Moby Dick“ anders gelautet und Gregor Samsa sich in einen teilrasierten Pudel verwandelt hätte? Voll abgedrehtem Humor und groteskem Witz holen die drei all die verworfenen Textfassungen und Bilder im Kopf zurück, die uns dank eines „optischen Lektors“ erspart geblieben sind.

Wären diese Werke dann zu Weltruhm gelangt? Mit viel Augenzwinkern zeigt das Buch das Wirken eines peniblen, eigensinnigen, genialen, aber natürlich fiktiven Lektors, der den großen Autorinnen und Autoren der Weltliteratur zum Erfolg verholfen und den Lesern manch enttäuschende Lektüre erspart hat.

So entsteht ein erhellender Blick auf die Literatur und ihre Irrungen – und ein herrlicher Spaß für alle, die Bücher lieben.