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Sprachwissen
Fachsprache – Alltagssprache
Kennen Sie auch jemanden, der sich gerne darüber beschwert, wenn Dinge nicht „korrekt“ bezeichnet werden? Dahinter steckt der hehre Anspruch, fachsprachliche Bezeichnungen auch im Alltag zu verwenden. Warum nicht jede Lampe eine Leuchte ist, aber man auch mal alle fünfe gerade sein lassen darf, lesen Sie hier.
→Zusammensetzungen mit „Weihnacht“
Wir präsentieren Ihnen sprachwissenschaftliche Rechercheergebnisse rund um Weihnachten. Sie erfahren dabei eine Menge darüber, was wir mit diesem Fest verbinden.
→Komma bei mehrteiligen Nebensatzeinleitungen
Wir zeigen Ihnen, was bei der Kommasetzung zu beachten ist, wenn die den Nebensatz einleitende Konjunktion durch weitere Wörter ergänzt wird.
→Das Adjektiv „möglich“
Wieso es nicht möglicher sein kann, dass etwas eintritt, und was es grammatisch und inhaltlich sonst noch mit dem Wort möglich auf sich hat, erfahren Sie in diesem Artikel.
→„Kraft ihres Amtes“ – Präpositionen mit Genitiv
Bei der Verwendung von Präpositionen treten häufig Schwierigkeiten auf, wenn es darum geht, ob diesen der Genitiv oder der Dativ folgt. Erfahren Sie hier, wie Sie in manchen Zweifelsfällen vorgehen können oder sollten.
→Bezeichnungen für Behältnisse: „Truhe“, „Beutel“ und „Koffer“
In diesem Artikel geht es um die Herkunft von drei Bezeichnungen für Behältnisse und ihre – teils überraschenden – Verwandten im Englischen.
→Hopfen und Malz verloren
Man kann im Leben ja so manches verlieren: die Geduld, den Schlüssel und die Fassung, einen Zahn, einen Prozess oder einfach die Lust. Was aber, wenn bei jemandem Hopfen und Malz verloren ist? Den Wurzeln dieser Redewendung gehen wir in diesem Artikel nach.
→Schreibung von Substantivierungen
Wie Substantive gebrauchte Adjektive und Partizipien werden in der Regel großgeschrieben. Großschreibung gilt auch für feste Wendungen, denen ...
→Jedem Tierchen sein Pläsierchen
Erfahren Sie mehr über Bedeutung und Herkunft der Redewendung „Jedem Tierchen sein Pläsierchen“.
→Subjekts- und Objektsgenitiv
Wir wollen etwas Schulwissen aufpolieren und nehmen zwei spezielle Arten von Genitivattributen, den Subjekts- sowie den Objektsgenitiv, einmal genauer unter die Lupe.
→„m/w/d“? – geschlechtsneutrale Stellenausschreibungen
Suchen Sie einen „Mitarbeiter“ oder eine „Mitarbeiterin“? Muss die Stellenbezeichnung überhaupt maskulin oder feminin sein? Wie Sie eine Ausschreibung formulieren, von der sich garantiert alle angesprochen fühlen, erfahren Sie in unseren Duden-Ratgebern.
→Kurz erklärt: „einzige“ oder „einzigste“?
Geht es „einziger“ als „einzig“ oder „gleicher“ als „gleich“? In diesem Artikel sehen wir uns ein Paradox genauer an: die Steigerung von nicht steigerbaren Adjektiven.
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