verkümmern
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- Wortart: ⓘ
- schwaches Verb
- Häufigkeit: ⓘ
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- Aussprache: ⓘ
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- Betonung
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verkümmern
- Lautschrift
-
[fɛɐ̯ˈkʏmɐn]
Rechtschreibung
ⓘ- Worttrennung
- ver|küm|mern
Bedeutungen (3)
ⓘ-
sich in seinem Wachstum nicht mehr richtig weiterentwickeln, nicht mehr recht gedeihen und allmählich in einen schlechten Zustand geraten
- Beispiele
-
- die Pflanzen verkümmern
- in der Gefangenschaft verkümmern die Tiere
- die Muskeln sind verkümmert (haben sich zurückgebildet)
- ein verkümmerter Baum
- 〈in übertragener Bedeutung:〉 seelisch verkümmern
-
nicht ausgebildet werden, ungenutzt bleiben und daher schwinden, verloren gehen
- Beispiele
-
- sein Talent nicht verkümmern lassen
- das Rechtsgefühl war verkümmert
-
mindern, im Wert herabsetzen
- Gebrauch
- gehoben veraltet
Synonyme zu verkümmern
ⓘ- eingehen, sich nicht weiterentwickeln, schlecht gedeihen, vertrocknen
Grammatik
ⓘschwaches Verb; Perfektbildung mit „ist“