tot­krie­gen

Wortart:
schwaches Verb
Gebrauch:
umgangssprachlich
Häufigkeit:
░░░░
Aussprache:
Betonung
totkriegen

Rechtschreibung

Worttrennung
tot|krie|gen
Beispiel
er ist nicht totzukriegen (er hält viel aus) D 56

Bedeutung

es fertigbringen, dass etwas vernichtet wird, jemand zugrunde geht

Beispiel
  • mit deiner übertriebenen Gießerei wirst du die Pflanzen noch totkriegen
Wendungen, Redensarten, Sprichwörter
  • nicht totzukriegen sein (scherzhaft: 1. so viel Energie, Elan haben, dass man auch bei großer Anstrengung nicht aufgibt, ermüdet o. Ä.: der Conférencier war einfach nicht totzukriegen. 2. unverwüstlich, unzerstörbar sein: diese Legende ist nicht totzukriegen.)

Grammatik

schwaches Verb; Perfektbildung mit „hat“

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