rub­beln

Wortart:
schwaches Verb
Häufigkeit:
░░░░
Aussprache:
Betonung
🔉rubbeln

Rechtschreibung

Worttrennung
rub|beln
Beispiel
ich rubb[e]le

Bedeutungen (2)

  1. kräftig reiben
    Gebrauch
    landschaftlich, besonders norddeutsch
    Beispiele
    • Wäsche [auf dem Waschbrett] rubbeln
    • sich den Körper mit dem Handtuch rubbeln
    • 〈auch ohne Akkusativ-Objekt:〉 du musst tüchtig rubbeln
  2. das Feld eines Loses o. Ä. durch Rubbeln (1) freilegen

Herkunft

Intensivbildung zu niederdeutsch rubben = reiben, verwandt mit rupfen

Grammatik

schwaches Verb; Perfektbildung mit „hat“

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