rö­cheln

Wortart:
schwaches Verb
Häufigkeit:
░░░░
Aussprache:
Betonung
🔉röcheln

Rechtschreibung

Worttrennung
rö|cheln
Beispiel
ich röch[e]le

Bedeutung

schwer atmen und dabei (mit dem Luftstrom) ein rasselndes Geräusch hervorbringen

Beispiele
  • der Kranke, Sterbende röchelt
  • ihr Atem ging röchelnd
  • 〈substantiviert:〉 das Röcheln der Sterbenden

Synonyme zu röcheln

  • hecheln, keuchen, nach Atem ringen, nach Luft ringen

Herkunft

mittelhochdeutsch rü(c)heln, Iterativbildung zu: rohen, althochdeutsch rohōn = brüllen, grunzen, lautmalend

Grammatik

schwaches Verb; Perfektbildung mit „hat“

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