knau­peln

Wortart:
schwaches Verb
Gebrauch:
landschaftlich
Häufigkeit:
░░░░
Aussprache:
Betonung
knaupeln

Rechtschreibung

Worttrennung
knau|peln
Beispiel
ich knaup[e]le

Bedeutung

[ab]nagen; sich abmühen; schwer an etwas tragen

Herkunft

(ost)mitteldeutsch, eigentlich = an etwas nagen, auch: mit spitzen Fingern an etwas herumarbeiten, wohl verwandt mit knappen

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