da­ne­ben­be­neh­men

Wortart:
starkes Verb
Gebrauch:
umgangssprachlich
Häufigkeit:
░░░░
Aussprache:
Betonung
danebenbenehmen
Lautschrift
[daˈneːbn̩bəneːmən]

Rechtschreibung

Worttrennung
da|ne|ben|be|neh|men

Bedeutung

sich unpassend, ungehörig benehmen

Beispiel
  • die beiden haben sich gestern bei dem Fest ganz schön danebenbenommen

Synonyme zu danebenbenehmen

  • aus der Rolle fallen, entgleisen; (bildungssprachlich) einen Fauxpas begehen; (umgangssprachlich) sich vorbeibenehmen

Grammatik

sich danebenbenehmen; Perfektbildung mit „hat“

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