auskommen
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- Wortart: ⓘ
- starkes Verb
Rechtschreibung
ⓘ- Worttrennung
- aus|kom|men
Bedeutungen (4)
ⓘ-
von etwas so viel zur Verfügung haben oder etwas so einteilen, dass es für einen bestimmten Zweck reicht
- Beispiele
-
- mit dem Haushaltsgeld auszukommen versuchen
- ich komme einigermaßen aus (ich schaffe es mit dem, was ich habe)
-
in einer gegebenen Situation, Lage zurechtkommen
- Beispiele
-
- er kommt nicht ohne seine Frau aus
- die beiden kommen nicht ohneeinander aus
-
sich vertragen, verstehen
- Beispiel
-
- sie kommen glänzend miteinander aus
-
entkommen, entfliehen, entwischen
- Gebrauch
- süddeutsch, österreichisch
- Beispiel
-
- ein Gefangener ist [aus der Haftanstalt] ausgekommen
Synonyme zu auskommen
ⓘ- ausreichen, genügen, reichen, sein Auskommen haben
Herkunft
ⓘmittelhochdeutsch ūʒkomen, althochdeutsch ūʒqueman, eigentlich = aus etwas herauskommen, bis zum Ende kommen
Typische Verbindungen (computergeneriert)
ⓘ
Anzeigen:
Sehr häufig in Verbindung mit auskommen | |
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Substantive | Geld |
Verben | |
Adjektive | gut |
Häufig in Verbindung mit auskommen | |
Substantive | |
Verben | |
Adjektive | |
Seltener in Verbindung mit auskommen | |
Substantive | Subvention Monat Mittel |
Verben | |
Adjektive | |
Selten in Verbindung mit auskommen | |
Substantive | Schlaf Personal Tag Zuschuss |
Verben | |
Adjektive | wunderbar friedlich blendend prima eben täglich künftig |