appellieren
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- Wortart: ⓘ
- schwaches Verb
- Häufigkeit: ⓘ
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Rechtschreibung
ⓘ- Worttrennung
- ap|pel|lie|ren
Bedeutungen (2)
ⓘ-
-
sich nachdrücklich mit einer Mahnung, einer Aufforderung an jemanden wenden; jemanden zu etwas aufrufen
- Herkunft
- mittelhochdeutsch appellieren < lateinisch appellare = (um Hilfe) ansprechen
- Gebrauch
- bildungssprachlich
- Beispiel
-
- an das Volk, an die Belegschaft, an die Bevölkerung appellieren
-
mit Nachdruck etwas Bestimmtes in jemandem ansprechen, es wachzurufen, herauszufordern suchen
- Herkunft
- mittelhochdeutsch appellieren < lateinisch appellare = (um Hilfe) ansprechen
- Gebrauch
- bildungssprachlich
- Beispiele
-
- an jemandes Ehrgefühl, Humor, Einsicht appellieren
- an das Gewissen appellieren
-
-
Berufung einlegen
- Gebrauch
- Rechtssprache veraltet
- Beispiel
-
- an ein höheres Gericht, gegen ein Urteil appellieren
Synonyme zu appellieren
ⓘGrammatik
ⓘschwaches Verb; Perfektbildung mit „hat“
Typische Verbindungen (computergeneriert)
ⓘ
Anzeigen:
Sehr häufig in Verbindung mit appellieren | |
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Substantive | Bundesregierung |
Verben | |
Adjektive | eindringlich |
Häufig in Verbindung mit appellieren | |
Substantive | Vernunft |
Verben | |
Adjektive | |
Seltener in Verbindung mit appellieren | |
Substantive | Bürger Regierung |
Verben | |
Adjektive | dringend |
Selten in Verbindung mit appellieren | |
Substantive | Gemeinschaft Politiker Staatsregierung Eigenverantwortung |
Verben | |
Adjektive | gleichzeitig schriftlich öffentlich vergeblich gemeinsam direkt |