Un­ter­fan­gen, das

Wortart:
Substantiv, Neutrum
Aussprache:
Betonung
Unterfangen
Lautschrift
[ʊntɐˈfaŋən]

Rechtschreibung

Worttrennung
Un|ter|fan|gen

Bedeutungen (2)

  1. Unternehmen [dessen Erfolg nicht unbedingt gesichert ist, das im Hinblick auf sein Gelingen durchaus gewagt ist]
    Beispiel
    • ein kühnes, gefährliches, löbliches Unterfangen
  2. das Unterlegen, Stützen eines Bauteils, Bauwerks zur Sicherung gegen Absinken o. Ä.
    Gebrauch
    Bauwesen

Grammatik

das Unterfangen; Genitiv: des Unterfangens, Plural: die Unterfangen

Typische Verbindungen (computergeneriert)

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