Trieb, der
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- Wortart: ⓘ
- Substantiv, maskulin
- Häufigkeit: ⓘ
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Rechtschreibung
ⓘ- Worttrennung
- Trieb
Bedeutungen (4)
ⓘ-
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(oft vom Instinkt gesteuerter) innerer Antrieb, der auf die Befriedigung starker, oft lebensnotwendiger Bedürfnisse zielt
- Beispiele
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- ein heftiger, unwiderstehlicher, unbezähmbarer, blinder, tierischer Trieb
- ein edler, natürlicher, mütterlicher Trieb
- sexuelle, verdrängte, sadistische Triebe
- einen Trieb (starken Hang) zum Verbrechen haben
- sie spürte den Trieb in sich, sich schöpferisch zu betätigen
- seine Triebe zügeln, bezähmen, beherrschen, verdrängen, befriedigen
- seinen Trieben nachgeben, freien Lauf lassen
- er lässt sich ganz von seinen Trieben leiten, ist von seinen Trieben beherrscht, bestimmt
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Lust, Verlangen, etwas zu tun
- Gebrauch
- veraltend
- Grammatik
- ohne Plural
- Beispiel
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- nicht den leisesten, keinen besonderen Trieb zu etwas haben
-
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junger, sich gerade bildender Teil einer Pflanze, der später Blätter entwickelt und oft verholzt; junger Spross (1a)
- Beispiele
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- ein kräftiger Trieb
- die Pflanze hat junge, frische Triebe entwickelt
- die Triebe an einem Obstbaum be-, zurückschneiden
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Übertragung einer Kraft, eines Drehmoments
- Gebrauch
- Technik
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Vorrichtung zur Übertragung einer Kraft, eines Drehmoments
- Gebrauch
- Technik
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Zahnrad mit einer nur geringen Anzahl von Zähnen
- Gebrauch
- Technik
Grammatik
ⓘder Trieb; Genitiv: des Trieb[e]s, Plural: die Triebe