Rahm, der
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- Wortart: ⓘ
- Substantiv, maskulin
- Gebrauch: ⓘ
- westmitteldeutsch, süddeutsch, österreichisch, schweizerisch
- Häufigkeit: ⓘ
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Rechtschreibung
ⓘ- Worttrennung
- Rahm
Bedeutung
ⓘ- Beispiel
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- an die Soße noch etwas Rahm geben
- Wendungen, Redensarten, Sprichwörter
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- den Rahm abschöpfen (umgangssprachlich: sich selbst den größten Vorteil, das Beste verschaffen; bezieht sich darauf, dass der Rahm auf der frischen Milch der nahrhafteste und wertvollste Bestandteil dieses Nahrungsmittels ist)
Synonyme zu Rahm
ⓘHerkunft
ⓘmundartlich älter: Raum, mittelhochdeutsch roum, mittelniederdeutsch rōm(e), Herkunft ungeklärt
Wussten Sie schon?
ⓘ- Dieses Wort gehört zum Wortschatz des Goethe-Zertifikats B1.