Fan­fa­ren­ein­band, der

Wortart:
Substantiv, maskulin
Aussprache:
Betonung
Fanfareneinband

Rechtschreibung

Worttrennung
Fan|fa|ren|ein|band

Bedeutung

Bucheinband des 16. und 17. Jahrhunderts mit reichhaltigem symmetrischem ornamentalem Deckelschmuck, der sich meist um das Wappen des Besitzers rankt

Herkunft

nach dem Werk „Les fanfares et courvées abbadesques“, das der französische Büchersammler Ch. Nodier um 1830 mit einem solchen Einband versehen ließ

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